专利摘要:
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Filter zum Einfangen von Fremdstoffen zu schaffen, in welchem ein Filtrierelement mit guter Zuverlässigkeit und einem vergleichsweise hohen Einfanggrad Fremdstoffe einfangen kann, die einem im Filter befindlichen Fluid begemischt sind. Hydrauliköl, das aus einem Öffnungsteil in einen Leitraum einer ersten Strömungsweg-Leiteinrichtung geströmt ist, wird von der ersten Strömungsweg-Leiteinrichtung abwärts geleitet und zu einer zweiten Strömungsweg-Leiteinrichtung hin gelenkt. Folglich durchströmt das Öl einen sehr engen Spalt, das heißt einen Spalt mit einer zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des Hydrauliköls verengten Querschnittsfläche des Strömungswegs, wird eine aufsteigende Hydrauliköl-Strömung gebildet und wird diese Strömung von der zweiten Strömungsweg-Leiteinrichtung hochgespritzt und von der ersten Strömungsweg-Leiteinrichtung zu einem Filterelement hin geleitet. Dem Hydrauliköl begemischte Fremdstoffe steigen mit beträchtlicher Heftigkeit zusammen mit dem Hydrauliköl auf und werden vom Hydrauliköl zum Filterelement hin bewegt. Deshalb können Fremdstoffe vom Filterelement mit guter Zuverlässigkeit und einem vergleichsweise hohen Einfanggrad eingefangen werden.
公开号:DE102004014398A1
申请号:DE102004014398
申请日:2004-03-24
公开日:2004-11-11
发明作者:Yukio Oyama Shoji;Nobumi Oyama Yoshida
申请人:Komatsu Ltd;
IPC主号:B01D29-00
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft einen Filter zum Einfangen von Fremdstoffen,welcher eine Einströmkammer,in welche ein Fluid strömt,eine Ausströmkammer,aus welcher das in die EinströmkammergeströmteFluid strömt,und ein die beiden Kammern trennendes Filterelement enthält.
[0002] Wenneinem Hydrauliköl(Arbeitsöl)in Hydraulikeinrichtungen (Hydraulikeinrichtungen) Verunreinigungen(Fremdstoffe) wie Schmutz, Kohlepulver, Metallpulver (Eisenpulver)beigemischt sind, dann unterliegen gleitende Teile von Hydraulikpumpen, Hydraulikmotorenund Hydraulikzylindern, das heißt, Kontaktbereichebeweglicher Mechanismen und feststehender Mechanismen in diesenKomponenten, dem Verschleiß oderwird die Bewegung der beweglichen Mechanismen gehemmt. Wenn eineHydraulikeinrichtung in einem solchen Zustand fortdauernd benutztwird, nimmt mit der Ausdehnung des Benutzungsintervalls der Hydraulikeinrichtungder Betriebswirkungsgrad der Hydraulikeinrichtung ab und nimmt dieMenge der Fremdstoffe in der Hydraulikeinrichtung zu, wodurch dieEinrichtung, zum Beispiel die Hydraulikpumpe, schließlich beschädigt wird.
[0003] Demgemäß wurdenmannigfaltige Vorschlägemit dem Ziel einer Verbesserung der Technologie zum Entfernen (Ausfiltern)von Fremdstoffen aus dem Hydrauliköl in Filtern, die zusammenmit den obenerwähntenHydraulikpumpen oder dergleichen Hydraulikeinrichtungen bilden,gemacht. Entsprechend einem der Vorschläge wird eine Konfiguration (Filterelementund Filtriereinrichtung) geschaffen, in welcher ein Abstandshalterzwischen den gegenüberliegendenFiltern vorgesehen ist, in welcher verhindert wird, dass sich derFilter durch den während desRückspülens aufdie Filteroberflächewirkenden Druck verformt, in welcher verhindert wird, dass die aufden gegenüberliegendenFilterober flächenabgelagerten Verunreinigungen in Kontakt miteinander kommen, inwelcher ein Strömungswegfür dasdie durch Rückspülen abgelösten Verunreinigungenenthaltende Fluid aufrechterhalten wird und in welcher die vom FilterabgelöstenVerunreinigungen leicht entsorgt werden können (siehe zum Beispiel offengelegtejapanische Patentanmeldung Nr. H10-258221).
[0004] Weilzwischen der Menge der einem Hydrauliköl beigemischten Fremdstoffeund dem Maß an Verschleiß und Beschädigung derHydraulikpumpe oder des Hydraulikmotors eine konstante Beziehung besteht,kann, wenn die Menge der Fremdstoffe beurteilt werden kann, dasMaß anVerschleiß undBeschädigungder Hydraulikpumpe oder dergleichen festgestellt werden. Die Mengeder Fremdstoffe kann durch Messen des infolge des Einfangens der Fremdstoffedurch das Filtrierelement erzeugten Differenzdrucks (Druckverlusts)im Filterelement beurteilt werden.
[0005] Dieoben beschriebene herkömmlicheTechnologie wurde mit dem Ziel einer Steigerung der Wirtschaftlichkeitdurch Verlängerndes die Nutzungsdauer des Filterelements darstellenden Intervallsund ferner einer Steigerung der Wirtschaftlichkeit durch Reduzierender Anzahl von Filterelementen in einer einzigen Filtriereinrichtungdurch Verwendung von Filterelementen mit hoher Fremdstoffeinfangkapazität vorgeschlagen.Diese Technologie umfaßtedie sogenannte Oberflächenfiltration,durch welche das Hydraulikölgefiltert wird, indem Fremdstoffe mit der Oberfläche des Filterelements eingefangenwerden, und wurde nicht in erster Linie mit dem Ziel des Einfangenseinem Hydraulikölbeigemischter Fremdstoffe vorgeschlagen. Aus diesem Grund sind beider obenerwähntenherkömmlichenTechnologie die Filtriereinrichtungen nicht für das zuverlässige Einfangenvon zusammen mit einem Hydraulikölin die Filtriereinrichtung strömendenFremdstoffen konstruiert, und die vom Filtrierelement abgestoßenen undnicht eingefangenen Fremdstoffe sammeln sich am Boden der Filtriereinrichtungan.
[0006] Demgemäß bestanddas mit den Filtriereinrichtungen der herkömmlichen Technologie verbundeneProblem darin, dass, selbst wenn der durch das Einfangen von Fremdstoffenim Filterelement verursachte Differenzdruck im Filterelement gemessen wurde,die Menge der dem Hydraulikölbeigemischten Fremdstoffe nicht genau beurteilt werden konnte. Folglichwar die Beschädigungvon Hydraulikpumpen oder dergleichen im voraus schwer zu verhindern,indem die notwendige Wartung durchgeführt wurde, bevor der Verschleiß- oderBeschädigungszustand derHydraulikpumpe oder dergleichen ernst wurde.
[0007] Demgemäß ist eseine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Filter zumEinfangen von Fremdstoffen zu schaffen, in welchem ein Filterelementdie dem Fluid innerhalb des Filters beigemischten Fremdstoffe mitguter Zuverlässigkeitund einem vergleichsweise hohen Einfanggrad einfangen kann.
[0008] Fernerist es eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Filterzum Einfangen von Fremdstoffen zu schaffen, in welchem verhindert werdenkann, dass das der im Filter befindlichen Fluid beigemischten undvom Filterelement einmal eingefangenen Fremdstoffe vom Filterelementabgelöst werden.
[0009] Fernerist es eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Filterzum Einfangen von Fremdstoffen zu schaffen, in welchem die Mengeder Fremdstoffe durch Messen des Druckverlusts im Filterelementmit guter Genauigkeit ermittelt werden kann, indem eine Konfigurationgeschaffen wird, mit der das Filterelement die dem Fluid innerhalbdes Filters beigemischten Fremdstoffe mit guter Zuverlässigkeitund einem vergleichsweise hohen Einfanggrad einfangen kann.
[0010] Fernerist es eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Filterzum Einfangen von Fremdstoffen zu schaffen, in welchem, selbst wenn einTeil der dem Fluid innerhalb des Filters beigemischten Fremdstoffevom Filterelement abgestoßen wird,diese abgestoßenenFremdstoffe vom Filterelement wieder eingefangen werden können, stattsich am Boden des Filters anzusammeln.
[0011] Überdiesist es eine fünfteAufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Filter zum Einfangen von Fremdstoffenzu schaffen, in welchem die Größe der Fremdstoffe,die dem im Filter befindlichen Fluid beigemischt sind und von demFilterelement eingefangen werden sollen, auf einen gewünschtenWert eingestellt werden kann.
[0012] DerFilter zum Einfangen von Fremdstoffen gemäß dem ersten Aspekt der vorliegendenErfindung enthälteine Einströmkammer(3a, 5a), in welche ein Fluid strömt, eineAusströmkammer(11c), aus welcher das in die Einströmkammer (3a, 5a)geströmteFluid strömt,und ein die beiden Kammern trennendes Filterelement (3),wobei die Einströmkammer(3a, 5a) eine Struktur (5, 7)aufweist, bei der das in die Einströmkammer (3a, 5a)strömendeFluid vom Bodenteil der Einströmkammer(3a, 5a) aus hochgespritzt wird und eine zum Filterelement(3) hin gerichtete, aufsteigende Fluidsströmung erzeugt.
[0013] Beieiner solchen Konfiguration wird das in die Einströmkammer(3a, 5a) strömendeFluid vom Bodenteil der Einströmkammer(3a, 5a) aus hochgespritzt und erzeugt sie einezum Filterelement (3) hin gerichtete, aufsteigende Fluidsströmung. Deshalb steigenauch die dem Fluid beigemischten Fremdstoffe zusammen mit dem Fluidauf und werden durch das Fluid zum Filterelement (3) hinbewegt. Folglich könnendie Fremdstoffe durch das Filterelement (3) mit guter Zuverlässigkeitund einem vergleichsweise hohen Einfanggrad eingefangen werden.
[0014] Inder den ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung betreffenden, bevorzugtenAusführungsformhat die Einströmkammer(3a, 5a) in ihrem oberen Teil einen Einlaß (13i)und enthälteine Leiteinrichtung (5), welche das vom Einlaß (13i)her einströmendeFluid zum unteren Teil der Einströmkammer (3a, 5a)hin leitet, zum Bodenteil (7) der Einströmkammer(3a, 5a) hin lenkt, vom Bodenteil (7)aufsteigen läßt und soleitet, dass sie auf das Filterelement (3) fällt.
[0015] Beieiner solchen Konfiguration wird das vom Einlaß (13i) her in dieEinströmkammer(3a, 5a) strömendeFluid durch die Leiteinrichtung (5) zum unteren Teil derEinströmkammer(3a, 5a) hin geleitet, zum Bodenteil (7)der Einströmkammer(3a, 5a) hin gelenkt, vom Bodenteil (7)aufsteigen gelassen und zum Filterelement (3) hin geleitet.Deshalb kann das Filterelement (3) die Fremdstoffe mitguter Zuverlässigkeitund einem vergleichsweise hohen Einfanggrad einfangen. Ferner werden,selbst wenn vom Filterelement (3) abgestoßene Fremdstoffevorliegen, diese abgestoßenenFremdstoffe erneut zum Filterelement (3) hin gelenkt, stattsich im Bodenteil (7) des Filters anzusammeln. Deshalbbesteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie vom Filterelement (3)eingefangen werden.
[0016] Ineiner weiteren Ausführungsformist die Querschnittsflächeeines Strömungswegszwischen der Leiteinrichtung (5) und der Bodenoberfläche der Einströmkammer(3a, 5a) verengt, um die Strömungsgeschwindigkeit des Fluidszu erhöhen.
[0017] Beieiner solchen Konfiguration wird die Strömungsgeschwindigkeit des Fluidserhöht,wenn diese zwischen der Leiteinrichtung (5) und der Bodenoberfläche derEinströmkammer(3a, 5a), wo die Querschnittsfläche desStrömungswegsverengt ist, strömt.Deshalb kann das Einfangen mit einem vergleichsweise hohen Einfanggradvom Filterelement (3) ausgeführt werden.
[0018] Ineiner weiteren Ausführungsformweist die Einströmkammer(27a) in ihrem Bodenteil einen Einlaß (25a) auf und steigtdie vom Einlaß (25a)her in die Einströmkammer(27a) geströmteFluidsströmungvom Bodenteil aus auf.
[0019] Beieiner solchen Konfiguration steigt die vom Einlaß (25a) her in dieEinströmkammer(27a) geströmteFluidsströmungvom Bodenteil der Einströmkammer(27a) aus auf. Deshalb kann das Filterelement (27), ähnlich denoben beschriebenen Konfigurationen, das Einfangen mit guter Zuverlässigkeit undeinem vergleichsweise hohen Einfanggrad ausführen.
[0020] Ineiner weiteren Ausführungsformweist die Einströmkammer(27a) eine Leiteinrichtung (29) auf, welche dievom Einlaß (25a)des Bodenteils her in die Einströmkammer(27a) geströmte,aufsteigende Fluidsströmungzwangsweise zum Filterelement (27) leitet.
[0021] Beieiner solchen Konfiguration wird die vom Einlaß (25a) des Bodenteilsher in die Einströmkammergeströmte,aufsteigende Fluidsströmungdurch die Leiteinrichtung (29) zwangsweise zum Filterelement(27) hin geleitet. Deshalb kann das Filterelement (27), ähnlich denoben beschriebenen Konfigurationen, das Einfangen mit guter Zuverlässigkeitund einem vergleichsweise hohen Einfanggrad ausführen.
[0022] Ineiner weiteren Ausführungsformhat die Einströmkammer(3a, 5a) eine Stromlinienform (7), welcheeinen Stillstand des Fluids verhindert.
[0023] Beieiner solchen Konfiguration wird, weil ein Stillstand der Strömung inder Einströmkammer(3a, 5a) verhindert wird, auch eine Ansammlungdem Fluid beigemischter Fremdstoffe verhindert.
[0024] DerFilter zum Einfangen von Fremdstoffen gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegendenErfindung enthälteine Einströmkammer(3a), in welche ein Fluid strömt, eine Ausströmkammer(11c), aus welcher das in die Einströmkammer (3a) geströmte Fluidströmt,und ein die beiden Kammern trennendes Filterelement (3),wobei sich innerhalb der Einströmkammer(3a) eine Leiteinrichtung (33) befindet, welcheden Zweck hat, die in die Einströmkammer (3a)geströmteFluidsströmungzwangsweise zum Filterelement (3) hin zu leiten.
[0025] Beieiner solchen Konfiguration wird das in die Einströmkammer(3a) geströmteFluidsströmung vonder Leiteinrichtung (33) zwangsweise zum Filterelement(3) hin geleitet. Deshalb kann das Filterelement (3), ähnlich denoben beschriebenen Konfigurationen, das Einfangen mit guter Zuverlässigkeitund einem vergleichsweise hohen Einfanggrad ausführen.
[0026] DerFilter zum Einfangen von Fremdstoffen gemäß dem dritten Aspekt der vorliegendenErfindung enthälteine Einströmkammer(11c oder 31c), in welche ein Fluid strömt, eineAusströmkammer(31c oder 11c), aus welcher das in die Einströmkammer (11c oder 31c)geströmteFluid strömt,und ein die beiden Kammern trennendes Filterelement (31),wobei das Filterelement (31) ein Ziel-Einfangelement (31a)zum Einfangen der das Ziel darstellenden Fremdstoffe und ein Abfallverhinderungselement (31b)zum Verhindern des Abfallens der das Ziel darstellenden, vom Ziel-Einfangelement(31a) eingefangenen Fremdstoffe enthält, welches Abfallverhinderungselementan der Seitenflächedes Einströmungswegsdes Ziel-Einfangelements (31a) angeordnet ist.
[0027] Beieiner solchen Konfiguration werden die Fremdstoffe, welche das Zielbilden, mit dem Ziel-Einfangelement(31a) eingefangen, und werden die mit dem Ziel-Einfangelement(31a) eingefangenen Fremdstoffe mit dem Abfallverhinderungselement(31b) am Abfallen gehindert. Außerdem können die Fremdstoffe der gewünschtenGröße als Ziel eingefangenwerden, indem das Ziel-Einfangelement (31a) gegen das Elementausgewechselt wird, das der Größe der Fremdstoffeentspricht, welche das Ziel des Einfangens darstellen.
[0028] Inden den ersten, zweiten und dritten Aspekt der vorliegenden Erfindungbetreffenden, bevorzugten Ausführungsformenist zusätzlichein Differenzdrucksensor (9) zum Ermitteln des Druckunterschiedszwischen der Einströmkammer(3a, 5a, 11c oder 31c) und derAusströmkammer(31c oder 11c) im Filterelement (3, 27, 31)vorgesehen.
[0029] Beieiner solchen Konfiguration ermöglicht esdas Messen des Druckverlusts im Filterelement (3, 27, 31)mit dem Differenzdrucksensor (9), die Menge der dem Hydrauliköl beigemischtenFremdstoffe mit guter Genauigkeit zu ermitteln.
[0030] 1 ist eine erläuterndeZeichnung, welche einen Schnitt durch den gesamten Aufbau des Filterszum Einfangen von Fremdstoffen gemäß der ersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
[0031] 2 ist eine erläuterndeZeichnung, welche einen Schnitt durch den gesamten Aufbau des Filterszum Einfangen von Fremdstoffen gemäß der zweiten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
[0032] 3 ist eine erläuterndeZeichnung, welche einen Schnitt durch den gesamten Aufbau des Filterszum Einfangen von Fremdstoffen gemäß der dritten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
[0033] 4 ist eine erläuterndeZeichnung, welche einen Schnitt durch den gesamten Aufbau des Filterszum Einfangen von Fremdstoffen gemäß der vierten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
[0034] 5 ist eine erläuterndeZeichnung, welche einen Schnitt durch den gesamten Aufbau des Filterszum Einfangen von Fremdstoffen gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegendenErfindung veranschaulicht.
[0035] Diebevorzugten Ausführungsformender vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme aufdie Zeichnungen beschrieben.
[0036] 1 ist eine erläuterndeZeichnung, welche einen Schnitt durch den gesamten Aufbau des Filterszum Einfangen von Fremdstoffen gemäß der ersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
[0037] Derin 1 gezeigte Filterzum Einfangen von Fremdstoffen enthält als Hauptbestandteile ein Gehäuse 1,ein im Gehäuse 1 angeordnetesFilterelement 3, eine innerhalb des Filterelements 3 angeordneteerste Strömungsweg-Leiteinrichtung 5,eine innerhalb des Gehäuses 1 angeordnetezweite Strömungsweg-Leiteinrichtung 7 undeinen oberhalb des Gehäuses 1 angebrachtenund befestigten Differenzdrucksensor 9.
[0038] DasGehäuse 1 alsGanzes hat zum Beispiel eine fast zylindrische Form und bestehtaus einem sich in vertikaler Richtung (Längsrichtung) erstreckendenGehäusekörper 11,wie in 1 gezeigt, undeiner oberhalb des Gehäusekörpers 11 angebrachtenund befestigten Hydrauliköl-Einströmungs-/Ausströmungs-Einheit 13,welche so gestaltet ist, dass sie als Ganzes einen fast runden Umriß aufweistund welche außerdemso gestaltet ist, dass ihr Querschnitt eine fast gefaltete Formannimmt.
[0039] ImGehäusekörper 11,wie in 1 gezeigt, dientdie gesamte Oberflächeseines oberen Teils als Öffnungsteil 11a undbilden der den Öffnungsteil 11a umgebendeobere Randteil des Gehäusekörpers 11 undder nahe daran befindliche Bereich eine Stufe 11b, welcheso gestaltet ist, dass sie überseinen gesamten Umfang eine geringe Dicke aufweist. Andererseitsist in der Bodenoberflächedes Gehäuse körpers 11 einmit einem vom Gehäusekörper 11 begrenztenInnenraum 11c verbundener, fast runder Abfluß 11d fastkonzentrisch so gestaltet, dass er nach unten übersteht.
[0040] DieHydrauliköl-Einströmungs-/Ausströmungs-Einheit 13 enthält einen äußeren überstehendenTeil 13a, einen inneren überstehenden Teil 13b, einenHydrauliköl-Einströmungsweg 13c,einen Hydrauliköl-Ausströmungsweg 13d,einen Hydraulik-Meßkanal 13e,einen Hydraulik-Meßkanal 13f, eineHydrauliköl-Einströmungsöffnung 13g,eine Hydrauliköl-Ausströmungsöffnung 13h und Öffnungsteile 13i, 13j.
[0041] Der äußere überstehendeTeil 13a steht nach unten über, wie in 1 gezeigt, und ist so gestaltet, dasser eine runde, ringartige Form zum Anbringen und Befestigen derHydrauliköl-Einströmungs-/Ausströmungs-Einheit 13 amGehäusekörper 11 hat,was durch Einfügendes oberen Randteils des Gehäusekörpers 11,der an der Innenumfangsseite des äußeren überstehenden Teils 13a einefast zylindrische Form hat und genau mit dem äußeren überstehenden Teil 13a zusammenpaßt, geschieht.Ferner ist an der geeigneten Stelle auf der Innenumfangsfläche des äußeren überstehendenTeils 13a überden gesamten Umfang eine Nut 13k angeordnet und ist ein O-Ring 13m indie Nut 13k eingelegt und ist ein stufenartiger Teil 13n miteiner geringen Dicke an seiner abwärtsgerichteten Seite angeordnet,um das Ineinandergreifen mit dem stufenartigen Teil 11b desGehäusekörpers 11 zuermöglichen,wenn der Gehäusekörper 11 aufdie oben beschriebene Weise in den äußeren überstehenden Teil 13a eingefügt wird.
[0042] Derinnere überstehendeTeil 13b steht, ähnlichdem äußeren überstehendenTeil 13a, nach unten überund ist so gestaltet, dass er eine runde, ringartige Form hat, welchemit dem äußeren überstehendenTeil 13a fast konzentrisch ist. Ein Öffnungsteil 13i istan der Innenumfangsseite des inneren überstehenden Teils angeordnet.Ein stufenartiger Teil 13r mit einer geringen Dicke anseiner abwärtsgerichtetenSeite ist an der Außenumfangsseitedes inneren überstehendenTeils 13b angeordnet. Der Hydrauliköl-Einströmungsweg 13c erstrecktsich in horizontaler Richtung, wie in 1 gezeigt,und eines seiner Enden ist mit der Hydrauliköl-Einströmungsöffnung 13g verbunden,und sein anderes Ende ist in einem fast rechten Winkel gebogen undmit dem Öffnungsteil 13i verbunden.Der Hydrauliköl-Ausströmungsweg 13d erstrecktsich, wie in 1 gezeigt, ebenfallsin horizontaler Richtung, jedoch in der zur Richtung der Hydrauliköl-Einströmungsöffnung 13g entgegengesetztenRichtung. Ein Ende des Hydrauliköl-Ausströmungswegsist mit der Hydrauliköl-Ausströmungsöffnung 13h verbunden,und sein anderes Ende ist in einem fast rechten Winkel gebogen und mitdem an die Außenumfangsseitedes inneren überstehendenTeils 13b angrenzenden Öffnungsteil 13j verbunden.
[0043] ImHydraulik-Meßkanal 13e istein Ende mit dem Hydrauliköl-Einströmungsweg 13c verbunden undist das andere Ende mit dem oberhalb der Hydrauliköl-Einströmungs-/Ausströmungs-Einheit 13 angeordnetenDifferenzdrucksensor 9 verbunden, so dass der Druck aufder Seite des Hydrauliköl-Einströmungswegs 13c anden Differenzdrucksensor 9 übertragen wird. Andererseitsist im Hydraulik-Meßkanal 13f einEnde mit dem Hydrauliköl-Ausströmungsweg 13d verbundenund das andere Ende mit dem Differenzdrucksensor 9 verbunden,so dass der Druck auf der Seite des Hydrauliköl-Ausströmungswegs 13d an denDifferenzdrucksensor 9 übertragen wird.
[0044] DerGehäusekörper 11 istauf die oben beschriebene Weise durch Zusammenfügen der Innenseite des äußeren überstehendenTeils 13a und des Gehäuses 11 mittelsSchrauben befestigt. Folglich befindet der Öffnungsteil 13i sich,wie in 1 gezeigt, fastin der Mitte des Innenraums 11c des Gehäusekörpers 11 und ist indieser Position mit dem Innenraum 11c verbunden, und istder Öffnungsteil 13j ineiner der Außenumfangsseitedes Öffnungsteils 13i benachbartenPosition mit dem Innenraum 11c verbunden.
[0045] Dasgesamte Filterelement 3 mit einer fast zylindrischen Formweist ein überfast seinen gesamten Umfang angeordnetes Maschengeflecht auf, um demHydraulikölbeigemischte Fremdstoffe wie Metallpulver (Eisenpulver) oder Metallspäne einzufangen.Ein runder Raumteil 3a ist fast konzentrisch im Filterelementangeordnet, und sowohl sein oberer Endteil als auch sein untererEndteil werden die Öffnungsteilevon der gleichen Größe wie derrunde Raumteil 3a und mit dem runden Raumteil 3a verbunden.Das Filterelement ist, durch Einführen des oberen Endteils desFilterelements in den stufenartigen Teil 13r des inneren überstehendenTeils 13b übereinen O-Ring 13s, in einem vom inneren überstehenden Teil 13b herabhändendenZustand innerhalb des Innenraums 11c fast konzentrischangeordnet. Das Verwenden eines Filterelements mit einer zum Einfangender gewünschtenFremdstoffe (der gewünschtenGröße) geeignetenMaschenweite wie des Filterelements 3 macht es möglich, dieFremdstoffe (deren Größe), welchedas Ziel des Einfangens mit dem Filterelement 3 sind, einfachzu ändern.
[0046] Dieerste Strömungsweg-Leiteinrichtung 5, wiein 1 gezeigt, ist einsich in vertikaler Richtung (Längsrichtung)erstreckendes Bauelement, wie in 1 gezeigt,hat als Ganzes eine fast zylindrische Form und ist kegelig, so dassihr unterer Endteil einen kleinsten Durchmesser hat, ihr obererEndteil und der nahe daran befindliche Bereich den größten Durchmesserhaben und der Durchmesser vom unteren Endteil zum oberen Endteilallmählichzunimmt. Die erste Strömungsweg-Leiteinrichtung 5 ist,durch Einführendes oberen Endteils der ersten Strömungsweg-Leiteinrichtung zusammenmit dem oberen Endteil des Filterelements 3 in den stufenartigenTeil 13r des inneren überstehendenTeils 13b überden O-Ring 13s, in einem vom inneren überstehenden Teil 13b herabhängendenZustand innerhalb des runden Raumteils 3a des Filterelements 3 fastkonzentrisch angeordnet.
[0047] Diezweite Strömungsweg-Leiteinrichtung 7 zumBeispiel hat einen runden Umriß,wie in 1 gezeigt, undist allmählich(sanft) gekrümmt,so dass ihr Querschnitt eine fast W-artige Form annimmt. Ihr einerunde Form annehmender äußerer Randteilist an der Innenumfangsseite des unteren Randteils des Filterelements 3 ineinem solchen Zustand, dass der Öffnungsteilan der unteren Endseite des Filterelements 3 fast vollständig abgedichtetist, und so, dass zwischen ihr und dem unteren Endteil der ersten Strömungsweg-Leiteinrichtung 5 einsehr kleiner Spalt besteht, angebracht.
[0048] Beider Hydraulik der oben beschriebenen Konfiguration wird, weil derDurchmesser der ersten Strömungsweg-Leiteinrichtung 5, ähnlich wiebei einem Kegel, von der Stelle nahe ihrem oberen Endteil bis zuihrem unteren Endteil abnimmt, das von der Hydrauliköl-Einströmungsöffnung 13g her über den Hydrauliköl-Einströmungsweg 13c undden Öffnungsteil 13i inden von der ersten Strö mungsweg-Leiteinrichtung 5 gebildetenLeitraum 5a strömendeHydrauliköldurch den Leitraum 5a wirkungsvoll zur zweiten Strömungsweg-Leiteinrichtung 7 hin geleitet.Weil der Öffnungsteil 13i mitdem O-Ring 13s abgedichtet ist, wird das Hydrauliköl, welches versucht,von der Öffnung 13i inden Leitraum 5a der ersten Strömungsweg-Leiteinrichtung 5 zuströmen, darangehindert, zweckwidrig nach außerhalbdes Leitraums 5a (in anderen Worten, in einen engen, kleinenRaum, welcher von der Außenumfangsfläche derersten Strömungsweg-Leiteinrichtung 5 undder Innenumfangsflächedes Filterelements 3 im runden Raumteil 3a begrenztwird, oder in einen engen, kleinen Teil des Innenraums 11c,welcher vom Filterelement 3 und der Innenumfangsfläche desGehäusekörpers 11 begrenztwird) zu strömen.
[0049] Dasso durch die erste Strömungsweg-Leiteinrichtung 5 wirkungsvollzur zweiten Strömungsweg-Leiteinrichtung 7 hingeleitete Hydrauliköldurchströmtden oben beschriebenen sehr engen Spalt zwischen dem unteren Endteilder ersten Strömungsweg-Leiteinrichtung 5 unddem aufwärtsgekrümmten Teilder zweiten Strömungsweg-Leiteinrichtung 7, welcherTeil sich im unteren Endteil des Filterelements 3 befindetund deshalb als der Bodenteil des Filterelements 3 dient.Nachdem es diesen Spalt durchströmthat, fälltdas Ölmit großerHeftigkeit auf den abwärtsgebogenen Teil der zweiten Strömungsweg-Leiteinrichtung 7 undwird von diesem Teil zurückgeschmettert.Folglich wird das Ölvon diesem gekrümmtenTeil aus hochgespritzt und ändertdie Hydrauliköl-Strömung, dievordem eine Abwärtsströmung war,ihre Richtung, so dass das Ölaufwärts strömt. DieHydrauliköl-Strömung, dieihre Richtung geänderthat, so dass das Ölaufwärtsströmt,durchläufteinen engen, kleinen Raum, welcher von der Außenumfangsfläche derersten Strömungsweg-Leiteinrichtung 5 undder Innenumfangsflächedes Filterelements 3 im runden Raumteil 3a begrenztwird, und wird zum Filterelement 3 hin gelenkt. Unter derWirkung dieser aufwärtsgerichtetenHydrauliköl-Strömung werdendem Hydraulikölbeigemischte Fremdstoffe in Richtung des Filterelements 3 aufgewirbelt undvom Filterelement 3 eingefangen.
[0050] Wieoben beschrieben, wird bei der ersten Ausführungsform der vorliegendenErfindung das vom oberhalb des Gehäusekörpers 11 angeordneten Öffnungsteil 13i herin den Leitraum 5a der ersten Strömungsweg-Leiteinrichtung 5 strömende Hydrauliköl durchdie erste Strömungsweg-Leiteinrichtung 5 abwärts gelenktund fälltauf die zweite Strömungsweg-Leiteinrichtung 7.Folglich durchströmtes einen sehr engen Spalt (das heißt, den zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeitdes Hydrauliköls über die Querschnittsfläche desStrömungswegsverengten Spalt) und erzeugt es eine aufsteigende Strömung (vonHydrauliköl),welche durch die zweite Strömungsweg-Leiteinrichtung 7 herhochgespritzt wird, und diese Strömung wird dann durch die ersteStrömungsweg-Leiteinrichtung 5 zumFilterelement 3 hin geleitet. Folglich werden die dem Hydrauliköl beigemischtenFremdstoffe mit beträchtlicherHeftigkeit zusammen mit dem Hydrauliköl emporgehoben und vom Hydrauliköl zum Filterelement 3 hintransportiert. Folglich werden die Fremdstoffe recht zuverlässig undmit einem vergleichsweise hohen Einfanggrad vom Maschengeflechtdes Filterelements 3 eingefangen.
[0051] Ferner,selbst wenn vom Filterelement 3 abgestoßene Fremdstoffe vorliegen,sammeln sich diese abgestoßenenFremdstoffe nicht am Boden (das heißt, an der zweiten Strömungsweg-Leiteinrichtung 7 inder vorliegenden Variante) des Filters an, sondern werden durchdie oben beschriebene aufstei gende Hydrauliköl-Strömung wieder zum Filterelement 3 gesendet.Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Fremdstoffe vom Filterelement 3 eingefangenwerden, sehr hoch. Weil die Wahrscheinlichkeit, dass die Fremdstoffevom Filterelement 3 eingefangen werden, sehr hoch ist,kann außerdemdieses Einfangen der Fremdstoffe mit dem Filterelement 3 imauf beiden Seiten des Filterelements 3 erzeugten Druckunterschiedzwischen Hydrauliköl-Einströmungsweg 13c undHydrauliköl-Ausströmungsweg 13d widergespiegeltwerden. Deshalb ist es durch Messen des Druckunterschieds zwischenHydrauliköl-Einströmungsweg 13c undHydrauliköl-Ausströmungsweg 13d mitdem Differenzdrucksensor 9 möglich, mit einer recht gutenGenauigkeit die Menge der dem Hydrauliköl beigemischten Fremdstoffezu bestimmen. Deshalb kann die notwendige Wartung der Komponentenvon Hydraulikeinrichtungen wie Hydraulikpumpen (in der Figur nichtdargestellt) oder Hydraulikmotoren (in der Figur nicht dargestellt)ausgeführtwerden.
[0052] ImFilter zum Einfangen von Fremdstoffen der oben beschriebenen Konfigurationmacht es das Verwenden eines Filterelements mit einer zum Einfangender gewünschtenFremdstoffe (der gewünschtenGröße) geeignetenMaschenweite wie des Filterelements 3 möglich, die Fremdstoffe (Größe der Fremdstoffe),welche das Ziel des Einfangens mit dem Filterelement 3 sind,einfach zu ändern.
[0053] 2 ist eine erläuterndeZeichnung, welche einen Schnitt durch den gesamten Aufbau des Filterszum Einfangen von Fremdstoffen der zweiten Ausführungsform der vorliegendenErfindung veranschaulicht.
[0054] Einspezifisches Merkmal des Filters zum Einfangen von Fremdstoffender vorliegenden Ausführungsformbesteht darin, dass er eine sogenannte Gegenstrom-Struktur aufweist,bei welcher, wie in 2 gezeigt,das Gehäuse 21 eineKonfiguration aufweist, bei der der Hydrauliköl-Einströmungs-/Ausströmungsteil 25 unterhalbdes Gehäusekörpers 23 angebrachtist und die Einströmungdes Hydrauliköls inden Innenraum 23a des Gehäusekörpers 23 und die Ausströmung des Öls aus demInnenraum 23a durch den im Bodenteil des Gehäuses 21 befindlichenHydrauliköl-Einströmungs-/Ausströmungsteil 25 erfolgen.
[0055] Sowird im in 2 gezeigtenFilter zum Einfangen von Fremdstoffen die von der Hydrauliköl-Einströmungsöffnung 25a inden Hydrauliköl-Einströmungsweg 25b geströmte Hydrauliköl-Strömung in eineaufsteigende Strömung,welche durch den mit dem gekrümmtenTeil versehenen Hydrauliköl-Einströmungsweg 25b ausder horizontalen Richtung (Querrichtung) in 2 in eine vertikale Richtung (Längsrichtung)in 2 vordringt, verwandeltund aufgewirbelt. Der Teil, in welchem die Richtung des Strömungswegsvon der Querrichtung des Hydrauliköl-Einströmungswegs 25b in dieLängsrichtunggebogen wird, ist, wie oben beschrieben, mit einer sanft gekrümmten (stromlinienförmigen)Form versehen, weil die Gefahr besteht, dass es in diesem Teil zueinem Stillstand der Hydrauliköl-Strömung kommt, wennder gebogene Teil scharf ist.
[0056] Wenndie so verstärkte,aufsteigende Hydrauliköl-Strömung vomim Boden des Gehäuses 21 befindlichenHydrauliköl-Einströmungs-/Ausströmungsteil 25 ausin den oberhalb des Hydrauliköl-Einströmungs-/Ausströmungsteilsangeordneten Innenraum 23a des Gehäusekörpers 23 strömt, wird dieStrömungmit einer dritten Strömungsweg-Leiteinrichtung 29,die eine kegelartige Form aufweist und innerhalb des runden Raumteils 27a desFilterelements 27 in einem Zustand herabhängt, inwelchem ihr Basisabschnitt in den oberen Endteil des Filterelements 27 eingeführt istund in dessen Näheauseinandergeht, zum Filterelement 27 hin geleitet.
[0057] Folglichsteigen auch die dem Hydrauliköl beigemischtenFremdstoffe mit beträchtlicherHeftigkeit zusammen mit dem Hydrauliköl auf und werden vom Hydrauliköl zum Filterelement 27 hintransportiert. Deshalb werden die Fremdstoffe vom Maschengeflechtdes Filterelements 27 recht zuverlässig und mit einem vergleichsweisehohen Einfanggrad eingefangen.
[0058] Selbstwenn vom Filterelement 27 nicht eingefangene und auf denBoden, das heißt,in den gekrümmtenTeil des Hydrauliköl-Einströmungswegs 25b gefalleneFremdstoffe vorliegen, werden sie durch die von hinten in den Hydrauliköl-Einströmungsweg 25b strömende, aufsteigendeHydrauliköl-Strömung wiederzum Filterelement 27 hochgespritzt. Deshalb werden Fremdstoffevom Filterelement 27 mit einem Wirkungsgrad von fast 100%eingefangen.
[0059] Eindas Schneiden eines Gewindes in die Außenumfangsfläche dervierten Strömungsweg-Leiteinrichtung 33 einschließendes Verfahren kann,wie es scheint, als Weg zum Erzeugen einer rotierenden Hydrauliköl-Strömung, dieinnerhalb des Innenraums 11c von innen nach außen (zumFilterelement 3 hin) rotiert, verwendet werden. Der miteiner solchen Konfiguration demonstrierte Effekt kann mit dem inder vorliegenden Ausführungsformerzielten Effekt fast identisch sein.
[0060] Fernerist der in 1 durch einBezugszeichen 9 bezeichnete Differenzdrucksensor in 2 nirgends dargestellt,aber er ist vorzugsweise an einer geeigneten Stelle oberhalb desGehäuses 21 oderan einer geeigneten Stelle an der Seitenfläche des Gehäuses 21 angeordnet.Es ist nicht wünschenswert,den Bodenteil des Gehäuses 21,das heißt,die Hydrauliköl-Einströmungs-/Ausströmungs-Einheit 25,als Einbauort des Sensors zu wählen,weil sich darin leicht Fremdstoffe wie Schmutz ansammeln können.
[0061] Bezugszeichen 25c bezeichneteinen Hydrauliköl-Ausströmungsweg,welcher zusammen mit dem Hydrauliköl-Einströmungsweg 25b die Hydrauliköl-Einströmungs-/Ausströmungs-Einheit 25 bildet. Besonderheiten,welche die Konfiguration anderer den Gehäusekörper 21 und die Hydrauliköl-Einströmungs-/Ausströmungs-Einheit 25 bildendenKomponenten betreffen, sind fast identisch mit den unter Bezugnahmeauf 1 beschriebenen.Deshalb wird die Erläuterungder diesen Komponenten zugeordneten Bezugszeichen weggelassen.
[0062] 3 ist eine erläuterndeZeichnung, welche einen Schnitt durch den gesamten Aufbau des Filterszum Einfangen von Fremdstoffen der dritten Ausführungsform der vorliegendenErfindung veranschaulicht.
[0063] Daswesentliche spezifische Merkmal des Filters zum Einfangen von Fremdstoffender vorliegenden Ausführungsformbesteht darin, dass ein Filterelement aus einem zweischichtigenSystem als Filterelement 31 verwendet wird, wobei diesesFilterelement aus einem Stufe-1-Filterelement 31a, welchesan der Außenseiteso angeordnet ist, dass es dem durch den Gehäusekörper 11 begrenztenInnenraum 11c gegenübersteht,und dem innerhalb des Stufe-1-Filterelements angeordneten Stufe-2-Filterelement 31b besteht.Weitere Merkmale des Aufbaus sind identisch mit den in 1 dargestellten Merkmalen.Deshalb sind in 3 denKomponenten, welche mit den in 1 dargestelltenKomponenten identisch sind, die gleichen Bezugszeichen zugeordnetund wird deren Erläuterungweggelassen.
[0064] DasFilterelement 31 wird nachfolgend weiter beschrieben. DasStufe-1-Filterelement 31a enthält ein Maschengeflecht miteiner (groben) Maschenweite, die geringfügig größer ist als die Größe der Fremdstoffemit der Größe, welchedas Ziel des Einfangens (die Zielgröße) ist, das heißt, einMaschengeflecht dergestalt, dass Fremdstoffe der Zielgröße darinin der Schwebe gehalten werden, es aber schließlich passieren. Andererseitsenthältdas Stufe-2-Filterelement 31b ein (feines) Maschengeflechtdergestalt, dass die Fremdstoffe (von der obenerwähnten Zielgröße), diedas Stufe-1-Filterelement 31a passierthaben, dieses nicht passieren (sondern eingefangen werden) und darinverbleiben. Das Filterelement 31 hat, ähnlich den oben beschriebenen Filterelementen 3 und 27,einen runden Raumteil 31c.
[0065] Beider oben beschriebenen Konfiguration werden die Fremdstoffe derZielgröße zuerstvorübergehendim Stufe-1-Filterelement 31a, welches das Filterelementder vorderen Stufe ist, in der Schwebe gehalten, und dann werdendiese in der Schwebe gehaltenen Fremdstoffe vom Stufe-2-Filterelement 31b,welches das Haupt-Filterelement ist, eingefangen. Deshalb wird nichtnur verhindert, dass die vom Filterelement 31 eingefangenenFremdstoffe vom Filterelement 31 abgelöst werden, sondern kann auchdas Einfangen der Fremdstoffe mit dem Filterelement 31 imauf beiden Seiten des Filterelements 31 erzeugten Druckunterschiedzwischen Hydrauliköl-Einströmungsweg 13c undHydrauliköl-Ausströmungsweg 13d widergespiegeltwerden.
[0066] Wenndie Richtung der Ölströmung inder oben beschriebenen Konfiguration geändert wird, ändert sichauch die Anordnung des (grobmaschigen) Stufe-1-Filterelements 31a unddes (feinmaschigen) Stufe-2-Fllterelements(Einfangfllters) 31b. (1) In anderenWorten, wenn das Öl,wie oben beschrieben, in Richtung von der Hydrauliköl-Einströmungsöffnung 13g zurHydrauliköl-Ausströmungsöffnung 13h strömt, istdas Filterelement 31a mit einem groben Maschengeflechtals Stufe-1-Filter auf der Außenseitedes Filterelements 31 angeordnet und ist das Filterelement 31b mit einemfeinen Maschengeflecht als Stufe-2-Filter (Einfangfilter) auf derInnenseite des Filterelements 31 angeordnet. (2) Wenn umgekehrt das Ölin der Richtung strömt,bei welcher die durch das Bezugszeichen 13h bezeichnete Öffnung in 3 als Hydrauliköl-Einströmungsöffnung dientund die durch das Bezugszeichen 13g bezeichnete Öffnung in 3 als Hydrauliköl-Ausströmungsöffnung dient,ist das Filterelement 31b mit einem feinen Maschengeflechtals Stufe-2-Filter (Einfangfilter) auf der Außenseite des Filterelements 31 angeordnetund ist das Filterelement 31a mit einem groben Maschengeflechtals Stufe-1-Filter auf der Innenseite des Filterelements 31 angeordnet.
[0067] In 3 sind der Differenzdrucksensorund die mit dem Differenzdrucksensor zusammenhängenden Komponenten nicht dargestellt.
[0068] 4 ist eine erläuterndeZeichnung, welche einen Schnitt durch den gesamten Aufbau des Filterszum Einfangen von Fremdstoffen der vierten Ausführungsform der vorliegendenErfindung veranschaulicht.
[0069] Daswesentliche spezifische Merkmal des Filters zum Einfangen von Fremdstoffender vorliegenden Ausführungsformbesteht darin, dass eine vierte Strömungsweg-Leiteinrichtung 33 vonkegelförmigerGestalt so innerhalb des vom Filterelement 3 begrenztenrunden Raumteils 3a angeordnet ist, dass ihr schmaler Teilnach oben weist und dass die Öffnungan ihrer unteren Endseite fast vollständig abgedichtet ist. WeitereMerkmale des Aufbaus sind identisch mit den in 1 dargestellten Merkmalen. Deshalb sindin 4 den Komponenten,welche mit den in 1 dargestelltenKomponenten identisch sind, die gleichen Bezugszeichen zugeordnetund wird deren Erläuterungweggelassen.
[0070] Dievierte Strömungsweg-Leiteinrichtung 33 wirdnachfolgend weiter beschrieben. Die vom oberhalb des Gehäusekörpers 11 angeordneten Öffnungsteil 13i herin den runden Raumteil 3a des Filterelements 3 geströmte Hydrauliköl-Strömung fällt aufdie vierte Strömungsweg-Leiteinrichtung 33. Folglichwird die Strömungdurch die vierte Strömungsweg-Leiteinrichtung 33 zwangsweisezum Filterelement 3 hin geleitet und fällt die Hydrauliköl-Strömung aufdas Filterelement 3. Folglich fallen auch dem Hydrauliköl beigemischteFremdstoffe zusammen mit der Hydrauliköl-Strömung auf das Filterelementund werden die Fremdstoffe durch das Maschengeflecht des Filterelements 3 zuverlässig eingefangen.
[0071] DieBezugszeichen 13m', 13s' in 4 stehen für verschiedenDichtmaterialien. Deren ausführlicheErläuterungwird hierin weggelassen.
[0072] 5 ist eine erläuterndeZeichnung, welche einen Schnitt durch den gesamten Aufbau des Filterszum Einfangen von Fremdstoffen gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegendenErfindung veranschaulicht.
[0073] Daswesentliche spezifische Merkmal des Filters zum Einfangen von Fremdstoffender vorliegenden Ausführungsformbesteht darin, dass im Filterelement 35 ein metallenesNetz zum Einfangen verwendet wird. Dieses Filterelement 35 besitzt auch, ähnlich denoben beschriebenen Filterelementen 3, 27, 31,einen runden Raumteil 35a. Weitere Merkmale des Aufbaussind identisch mit den in 1 oder 4 dargestellten Merkmalen.Deshalb sind den Komponenten in 5,welche mit den in 1 oder 4 gezeigten identisch sind,die gleichen Bezugszeichen zugeordnet und wird deren Erläuterungweggelassen.
[0074] Inder oben beschriebenen Konfiguration wird ein Maschengeflecht ausMetall zum Einfangen als Filterelement 35 verwendet. Deshalbkönnen Fremdstoffemit einem höherenEinfanggrad als dem zum Beispiel bei Verwendung eines Papierelements alsFilterelement 35 erzielten eingefangen werden.
[0075] Diebevorzugten Ausführungsformender vorliegenden Erfindung sind oben beschrieben. Sie dienen jedochnur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung, und der Umfangder vorliegenden Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformenbeschränkt.Die vorliegende Erfindung kann auch auf mannigfaltige andere Artenund Weisen ausgeführt werden.
[0076] Wieoben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung einen Filter zumEinfangen von Fremdstoffen schaffen, in welchem ein Filterelementdie dem innerhalb des Filters befindlichen Fluid beigemischten Fremdstoffemit guter Zuverlässigkeitund einem vergleichsweise hohen Einfanggrad einfangen kann.
[0077] Außerdem kanndie vorliegende Erfindung einen Filter zum Einfangen von Fremdstoffenschaffen, welcher verhindern kann, dass das dem im Filter befindlichenFluid beigemischten Fremdstoffe, welche vom Filterelement eingefangenwurden, aus dem Filterelement abgegeben werden.
[0078] Außerdem kanndie vorliegende Erfindung einen Filter zum Einfangen von Fremdstoffenschaffen, in welchem es das Einfangen dem innerhalb des Filtersbefindlichen Fluid beigemischter Fremdstoffe mit guter Zuverlässigkeitund einem vergleichsweise hohen Einfanggrad ermöglicht, die Menge der Fremdstoffemit guter Genauigkeit durch Messen eines Druckverlusts im Filterelementzu ermitteln.
[0079] Außerdem kanndie vorliegende Erfindung einen Filter zum Einfangen von Fremdstoffenschaffen, in welchem, selbst wenn ein Teil des dem im Filter befindlichenFluid beigemischten Fremdstoffe vom Filterelement abgestoßen wird,die abgestoßenenFremdstoffe vom Filterelement wieder eingefangen werden können, ohnesich am Boden des Filters anzusammeln.
[0080] Überdieskann die vorliegende Erfindung einen Filter zum Einfangen von Fremdstoffenschaffen, in welchem von den dem im Filter befindlichen Fluid beigemischtenFremdstoffen, die Größe der dasZiel des Einfangens mit dem Filterelement darstellenden Fremdstoffeauf die gewünschteGröße eingestellt werdenkann.
权利要求:
Claims (12)
[1] Filter zum Einfangen von Fremdstoffen, enthaltend: eineEinströmkammer(3a, 5a), in welche ein Fluid strömt; eineAusströmkammer(11c), aus welcher das in die Einströmkammer (3a, 5a)geströmteFluid strömt; und eindie beiden Kammern trennendes Filterelement (3), wobei dieEinströmkammer(3a, 5a) eine Struktur (5, 7)aufweist, in welcher das Fluid, die in die Einströmkammer(3a, 5a) strömt,vom Bodenteil der Einströmkammer(3a, 5a) her hochgespritzt wird und eine zum Filterelementhin gerichtete aufsteigende Fluidströmung erzeugt.
[2] Filter zum Einfangen von Fremdstoffen nach Anspruch1, bei welchem die Einströmkammer(3a, 5a) einen Einlaß (13i) in ihrem oberenTeil aufweist und eine Leiteinrichtung (5) enthält, welchedas vom Einlaß (13i)her eingeströmteFluid zum unteren Teil der Einströmkammer (3a, 5a)hin lenkt, sie zum Bodenteil (7) der Einströmkammer(3a, 5a) hin lenkt, sie vom Bodenteil (7)aus aufsteigen läßt und sieso leitet, dass sie auf das Filterelement (3) fällt.
[3] Filter zum Einfangen von Fremdstoffen nach Anspruch2, bei welchem die Querschnittsfläche eines Strömungswegszwischen der Leiteinrichtung (5) und der Bodenoberfläche derEinströmkammer(3a, 5a) verengt ist, um die Strömungsgeschwindigkeit desFluids zu erhöhen.
[4] Filter zum Einfangen von Fremdstoffen nach Anspruch1, bei welchem die Einströmkammer(27a) einen Einlaß (25a)in ihrem Bodenteil aufweist und so konstruiert ist, dass die vomEinlaß (25a)her in die Einströmkammer(27a) geströmteFluidsströmung vomBodenteil aus aufsteigt.
[5] Filter zum Einfangen von Fremdstoffen nach Anspruch4, bei welchem die Einströmkammer(27a) eine Leiteinrichtung (29) aufweist, welchedie vom Bodenteil des Einlasses (25a) in die Einströmkammer(27a) geströmte,aufsteigende Fluidsströmung zwangsweisezum Filterelement (27) leitet.
[6] Filter zum Einfangen von Fremdstoffen nach Anspruch1, bei welchem die Einströmkammer(3a, 5a) eine Stromlinienform (7) hat,welche einen Stillstand dem Fluid verhindert.
[7] Filter zum Einfangen von Fremdstoffen nach Anspruch1, ferner enthaltend einen Differenzdrucksensor (9) zumErmitteln des Druckunterschieds zwischen der Einströmkammer(3a, 5a, 11c oder 31c) und derAusströmkammer(31c oder 11c).
[8] Filter zum Einfangen von Fremdstoffen, enthaltend: eineEinströmkammer(3a), in welche ein Fluid strömt; eine Ausströmkammer(11c), aus welcher das in die Einströmkammer (3a) geströmte Fluidströmt;und ein die beiden Kammern trennendes Filterelement (3),wobei eine Leiteinrichtung (33) zum zwangsweisen Leiten derin die Einströmkammer(3a) geströmtenFluidsströmungzum Filterelement (3) hin innerhalb der Einströmkammer(3a) angeordnet ist.
[9] Filter zum Einfangen von Fremdstoffen nach Anspruch8, ferner enthaltend einen Differenzdrucksensor (9) zumErmitteln des Druckunterschieds zwischen der Einströmkammer(3a, 5a, 11c oder 31c) und derAusströmkammer(31c oder 11c).
[10] Filter zum Einfangen von Fremdstoffen, enthaltend: eineEinströmkammer(11c oder 31c), in welche ein Fluid strömt; eineAusströmkammer(31c oder 11c), aus welcher das in die Einströmkammer(11c oder 31c) geströmte Fluid strömt; und eindie beiden Kammern trennendes Filterelement (31), wobei dasFilterelement (31) enthält: einZiel-Einfangelement (31a) zum Einfangen das Ziel darstellenderFremdstoffe; und ein Abfallverhinderungselement (31b)zum Verhindern des Abfallens der vom Ziel-Einfangelement (31a)eingefangenen, das Ziel darstellenden Fremdstoffe, welches Abfallverhinderungselement(31a) an der Seitenflächedes Einströmungswegsdes Ziel-Einfangelements angeordnet ist.
[11] Filter zum Einfangen von Fremdstoffen nach Anspruch10, ferner enthaltend einen Differenzdrucksensor (9) zumErmitteln des Druckunterschieds zwischen der Einströmkammer(3a, 5a, 11c oder 31c) und derAusströmkammer(31c oder 11c).
[12] Filter zum Einfangen von Fremdstoffen nach Anspruch1, 7 oder 8, ferner enthaltend einen Differenzdrucksensor (9)zum Ermitteln des Druckunterschieds zwischen der Einströmkammer(3a, 5a, 11c oder 31c) und derAusströmkammer(31c oder 11c).
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